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1349 (23. września) Świdnica, w środę przed dniem św. Michała etc.

BolkoBolko (Bolesław) II. Mały (Świdnicki) – książę świdnicki od r. 1326, jaworski od r. 1346, łużycki od r. 1364, książę na połowie Brzegu i Oławy od r. 1358, książę siewierski od r. 1359, książę na połowie Głogowa i Ścinawy od r. 1361. Ostatni niezależny książę piastowski na Śląsku. , książę Śląska, pan z Książa oraz na Świdnicy, potwierdza lwóweckie prawo monetarne.

— In gotis namen amen. Wir Bolke von gotis gnaden herczoge von Slezien herre von FurstinbergZamek Książ unde czu der SwidniczŚwidnica tun kunt ewicklich an desem brife, das wir mit wol vorbrdachten mute und emit unser getruwen manne rate unser getruwen burgern czu LewenbergLwówek Śląski haben gelasen unde gelegen von unsen furstlichen gnaden unser muncze in allen unsen lande, das uns komen ist von unsers lieben vettern herczogen HeynrichsHenryk I. Jaworski, książę jaworsko-świdnicki od 1301, w wyniku podziału od 1312 książę jaworski, w latach 1319-1329 we wschodnich Łużycach z Görlitz (do 1337 w Przewozie), od 1329 w Hradcu Kralove (dożywotnio), od 1337 w Głogowie i Kątach Wrocławskich. todes wegen, als im got genedik si, an kleynen phenningen czu slahen unde allen den genis, der von der muncze bekomen mak, in dy vorbenante muncze ewecklich an hindernis czu beholden unde czu besiczen, dyselben phennige czu meren, wenne is des landes unde der stete notdorf ist, ane loube. Were aber das unse vorbenanten burger dy phennige slahen wolden, zo sullen si uns bitten um dendenselben slak unde das gebteche sulle wir in geben unde nicht vorsagen, unde den slak ader das gebreche sullen unse munczer nicht slahen, den wir si vorkaufen vormiten ader umsust wek lasen, dywile si den slak haben alzo vorgeschreben stet. Das in das stete unde unvonbruchlichen ganz von uns unde von unsen nachkomelingen gehalden werde, das habe wir desen brif vorsegelt lasen warden mit unser wiszen czu eyme ewegen gedechtnis unde czu eyme bekentnis der warheyt.

Gegeben czur Swidnicz an der nehesten mittewochen vor der heyligen sante Michels tage noch gotis geburt driczenhundirt in deme nünundvirczegstem iare.

Des sint geczuk unse man, dy hernoch beschreben sten: her Bolke von Kethelicz, her Apecz von RakewiczZ Rakowic Małych., Cunat von Czedelicz, Jenchin Schaff, SifridSeyfried von Raussendorf, sędzia nadworny Lwówka Śląskiego. von Rusendorf, Nickel von Sifridow, Peter von Czedlicz, unse lantschriber, von des handen dessen brif ist gegeben, unde ander truwirdeger unser manne vil, dy dorczu gerufen unde gebeten wurden.